Böser Wolf – nicht zum Fürchten, aber auch nicht ganz harmlos!

 

Ausflug in ein neues Fahrgelände.

 

In guter alter Spezi-Manier  treffen wir uns mal wieder auf der Tanke um gemeinsam zum Bösen Wolf zu fahren.

Das alleine ist zwar schon ein Grund zur Freude, aber teilweise sind wir nur im Schneckentempo unterwegs, was unserem Equipment geschuldet ist  -  Monster Feuerschale und viele Getränke machen unseren Versorgungs-Lkw etwas langsam. Trotzdem erreichen wir unser Ziel und das  Begrüßungskomitee wartet schon.  Peter und Patrick  mit Freundin sind wie immer die Ersten.

Am Samstag geht’s für manche mit Kopfschmerzen los – einfach zu viele leckere Getränke, als dass wir die perfekte Unterlage schaffen könnten. Selbst das leckere und reichliche Essen reichen für diese Massen scheinbar immer noch nicht aus.

Der Wettergott meint es gut mit uns. Wir tummeln uns etliche Stunden im Gelände und kein Loch, kein Steilhang bleiben verschont. Edgar fällt Bäume, Dieters Fahrwerks-Setup wird überprüft und natürlich müssen Modifizierungen folgen. Biggi erhält von Torsten Fahrstunden am Steilhang und Koni weist Petra in die Geheimnisse der Sperren ein. Thomas darf mit Pumuckl spielen und Stefans frisch restaurierter LJ übersteht den ersten Geländetest.
Die kunterbunte Mischung der Spezis – alle finden die passende Strecke. Toyota, Mercedes, Suzuki und Landy, alle haben ihren Spaß. Das Gelände bietet viel Abwechslung, einige Schwierigkeiten aber nichts was wirklich zum Fürchten ist. Entgegen aller Gewohnheiten können große Reparaturen unterbleiben – es müssen keine Wunden geleckt werden und zum Glück sind Nobby mit Arthur und Max im Panzer auf einer abgelegenen Strecke unterwegs – denn die machen alles platt.

Abends knallen die Sektkoren zum Aperitif. Mit Vorspeise aus Peters rustikalem Gulaschtopf und reichhaltigen Variationen vom Grill. Sogar Dieter bereichert sein Menü mit Grillgemüse. Danach noch eine Kaltschale aus Petras Wohnmobil - oh Mann geht’s uns schlecht.

Ein gelungener Tag klingt wie immer, angeheizt durch nette Sprüche, am Lagerfeuer aus. Doch selbst hierbei können sich die Spezis mal wieder selbst übertreffen. Ein doppelstöckiges Feuer in unserer neuen Olympia - Feuerschale lässt alles Vorherige verblassen.

Am Sonntag fallen dann die Sektkorken vom Vortag vom Himmel und das Füchschen wird gebadet. Zum Glück fliegt ihm dabei nicht das Blech weg. Beim Einräumen verlässt uns dann zwar das Wetterglück, aber das kann uns ja nicht schrecken. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg nach Hause…….. aber keine Frage, wir kommen mal wieder.

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